Idiome. Hefte für neue Prosa Nr. 16
Idiome. Hefte für Neue Prosa Nr. 16
Hg. von Florian Neuner und Ralph Klever
109 Seiten, Broschur
ISBN 978-3-903110-92-2
€ 12.00
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Die Gute Wurst aus Holz. Dr. Peukert. Erfinder. Vater
Katharina Riese
Die gute Wurst aus Holz
Dr. Peukert. Erfinder. Vater
144 S. 14,8x21. Hardcover. 22,-
ISBN 978-3-903110-97-7
€ 22.00
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Schluss mit dem Sex. Wünschelruten Testosteron und anderes Zeug
Warum heißt ein Buch „Schluss mit dem Sex“? Damit Sie reinschauen! – Allerdings behandelt nur ein Teil des neuen Buches von Andrea Roedig Themen wie sexuellen Missbrauch, Feminismus, queere Identitäten, #MeToo, Transsexualität. Aufgenommen sind in dem Band etwa auch „Familiensachen“, die jeweils auf ihre Weise um
Verlust kreisen, um Verschwinden – physisch oder psychisch: etwa eine Recherche zu Müttern, die ihre Kinder verlassen haben. Roedig fragt: Kann man im Liegen denken? Wie funktioniert soziologische Zeitdiagnostik? Was macht Wartezimmer so unerträglich? Und welche seltsame Macht vermögen Alltagsgegenstände über uns auszuüben? – Zudem liefert Roedig philosophische Kommentare, über: Die Seele und ihr Zweck, über Fake-News und Nickgemeinschaften, oder etwa zum Wetter als philosophischem Gegenstand.
Andrea Roedig, geboren in Düsseldorf, lebt als freie Publizistin in Wien und ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Wespennest. Von 2001 bis 2006 leitete sie in Berlin die Kulturredaktion der Wochenzeitung Freitag. Sie schreibt für österreichische, deutsche und Schweizer Medien (Standard, Ö1, Deutschlandfunk, Zeit Online, NZZ, Woz) über Kultur, Geisteswissenschaften, Alltagsthemen. 2013 erschien Über alles, was hakt, 2015 Bestandsaufnahme Kopfarbeit (zusammen mit Sandra Lehmann) im Klever-Verlag.
€ 20.00
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Das „Kriegstagebuch“ meiner Mutter
Helga Glantschnig
Das „Kriegstagebuch“ meiner Mutter
Mit einer Einleitung der Autorin
130 S. 13,7x20,5. Klappenbr. € 16,-
ISBN 978-3-903110-41-0
€ 16.00
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Schlaglichter. Lyrik und Prosa
Waltraud Haas
Schlaglichter. Lyrik und Prosa
120 S. 13,7x20,5. Klappenbr. € 16,-
ISBN 978-3-903110-42-7
€ 16.00
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Jewdokija Rostoptschina: Die Menschenfeindin
In ihrem Drama Die Menschenfeindin (1849) entwirft Jewdokija Petrowna Rostoptschina den in der Weltliteratur einzigartigen Charakter eines weiblichen Dandy, einer jungen von der Gesellschaft verwundeten Frau, die ihre Verletzung hinter der Fassade der Unnahbarkeit und der Ironie verbirgt und sich bei lebendigem Leibe in Luxus einkerkert. Damit steht sie in der direkten Tradition eines Lord Byron, Charles Baudelaire und vor allem Michail Lermontow. Vom Naturalismus rabiat aus dem Kanon verdrängt, darf Rostoptschinas Werk heute wiederentdeckt werden.
Vorliegende Werkauswahl von Alexander Nitzberg bietet im ersten Teil eine repräsentative Auswahl aus Rostoptschinas lyrischem Schaffen und im zweiten Teil das Drama Die Menschenfeindin. Im Anhang findet sich ein ausführlicher Essay des Herausgebers und Übersetzers.
Jewdokija Petrowna Rostoptschina (1812–1858), war die bedeutendste russische Dichterin des 19. Jahrhunderts. Puschkin und Gogol verehrten ihre Kunst, Lermontow und Tjutschew widmeten ihr Verse. Sie hinterließ ein gewaltiges Oeuvre – Gedichte, Novellen, Romane, Dramen.
Alexander Nitzberg, geb. 1969 in Moskau. 1980 reiste er nach Deutschland aus, studierte Germanistik und Philosophie in Düsseldorf und lebt heute als freier Schriftsteller, Übersetzer (u.a. Anna Achmatowa, Michail Bulgakow, Daniil Charms, Wladimir Majakowski), Librettist und Rezitator in Wien. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.
€ 22.00
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Zwischentraum
Reinhold Aumaier:
Zwischentraum
Romanfantasie
120 S., 12,5 x 19. Klappenbrosch.
€ 15.90
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