Ann Cotten, geboren 1982 in Ames/Iowa, ab 1987 in Wien; Studium der Germanistik, Verfasserin von Prosa und Lyrik; lebt seit 2006 als Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin.
Preise, Auszeichnungen: 2007 Reinhard-Priessnitz-Preis. 2008 George-Saiko-Stipendium. 2008 Clemens-Brentano-Preis. 2012 Förderpreis des Hermann-Hesse-Literaturpreises. 2014 Adelbert-von-Chamisso-Preis. 2014 Wilhelm-Lehmann-Preis.
Im Klever Verlag: Nach der Welt. Die Listen der Konkreten Poesie und ihre Folgen (2008)
Tagebücher aus dem Nachlass 1945-1955 
Welttheater auf engem Raum. Die Entdeckung der internationalen Moderne auf den Wiener Kellerbühnen der Nachkriegszeit