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Das Geheimnisgeschichtenlexikon des David Sylvester Marek

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Inhalt

Beschreibung

„David ist eine Herausforderung, vielleicht der Mensch gewordene Surrealismus. Das, was Dadais­ten, Surrea­listen oder später experimentelle Dichter mit verschiedensten Schreibtechniken hervorbrachten, ist bei ihm authentisch und sprudelt unentwegt aus ihm heraus – er ist wie das hochbegabte Ergebnis einer ménage à trois zwischen H. C. Artmann, Fritz Herz­manovsky-Orlando und Elfriede Jelinek. David Sylvester Mareks Texte zählen zum Eigen­artigsten, Unverständlichsten, aber auch Faszinie­rends­ten, Geheimnisvollsten und Poetischsten, was ich je gelesen habe.“
(Franzobel im Vorwort)
„Vielleicht hat das auch mit zerreißenden, zerschmelzenden Widersprüchen, die alles auseinanderreißen, zu tun. Aber auch die Weltgeschichte kommt mir so vor. Bei Träumen habe ich schon das Gefühl gehabt, dass sie sehr viele Ähnlichkeiten zu Märchen und Kriminal­literatur haben.“
(David Sylvester Marek)
„Der Literaturpreis Ohrenschmaus prämiert und veröffentlicht Literatur geschrieben von Menschen mit Lernbehinderungen. Eine prominente Jury wählt die heraus­ragendsten Texte aus. Der mit je € 1.000,- dotierte Literaturpreis Ohrenschmaus wird jährlich an drei AutorInnen vergeben. Ziel ist es, die Integration von Menschen mit Lernbehinderungen über den Weg der Literatur zu fördern. Beim Literaturpreis handelt es sich aber keinesfalls um ein Sozial-Projekt, sondern um wahre Literatur. Oder um es mit den Worten von Ohrenschmaus-Jurymitglied und Schirmherrn Felix Mitterer auszudrucken: „Kein Mitleidsbonus, keine Peinlichkeit – einfach Literatur!“
David Sylvester Marek, geb. 1971 in Wien, wo er auch lebt. Seine großen Interessen sind Geografie, Literatur und Eisenbahnen. Er wurde mit dem Literaturpreis „Ohrenschmauss“ 2017 ausgezeichnet.
Franzobel, geb. 1967 in Vöcklabruck, ist einer der populärsten und polarisierendsten österreichischen Schriftsteller. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002) und den Nicolas Born-Preis (2017). Bei Zsolnay erschien zuletzt sein Roman Das Floß der Medusa, für den er den Bayerischen Buchpreis erhielt.

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